In unserer letzten Heimstunde stand die Geschichte von Robert Stephenson Smyth Baden-Powell, Lord of Gilwell (kurz BiPi), dem Gründer der weltweiten Pfadfinderbewegung, im Mittelpunkt. Passend zum Thinking Day – einem besonderen Tag, an dem wir Pfadfinder auf der ganzen Welt an BiPi und seine Frau Olave denken – gestalteten wir die Heimstunde in einem etwas anderen Rahmen, als gewohnt.
Um BiPis Lebensgeschichte spannend und anschaulich zu vermitteln, griffen wir auf den „Draw My Year“ – Style zurück. Im Zuge dessen wurden, während die Geschichte vorgelesen wurde, die wichtigsten Eckpunkte daraus auf Papier skizziert. Dazu gehören unter anderem wichtige Ereignisse aus seiner Kindheit, seine Abenteuer im Militär und die Durchführung des ersten Pfadfinderlagers auf Brownsea Island.
Nach einer kurzen Spielpause, in der die Gehirne wieder ordentlich durchgepustet werden konnten, hörten wir uns den zweiten Teil der Geschichte an. Anschließend waren die Biber mit dem Zeichnen dran: jedes Kind zeichnete den Schlüsselmoment aus BiPis Geschichte, der ihnen am meisten im Gedächtnis geblieben war. Dies half dabei, die Geschichte auch selbst zu verarbeiten und zu reflektieren.
Passend zum Anlass und dem besinnlichen Rahmen des Thinking Day entsprechend nutzten wir die Chance und durften ein lang ersehntes Halstuch verleihen. Wir gratulieren Melissa feierlich und freuen uns, im Sommer hoffentlich einige weitere Halstücher an fleißige Biber verleihen zu dürfen!
-sandra






























