Für unsere Heimstunde über KI haben wir mehrere verschiedene KI‘s ausprobiert. Dieser Glockebericht ist zum Beispiel von ChatGPT verfasst worden. Am 10.02. hatten die RaRo die Gelegenheit, sich einen Vortrag über Künstliche Intelligenz (KI) anzuhören. Es wurde ihnen erklärt, wie die grundlegenden Konzepte einer KI funktionieren und wie sie in der heutigen Welt angewendet werden. Die Truppe lernte, wie KI-Systeme trainiert werden, um Aufgaben auszuführen, die früher nur von Menschen gemacht werden konnten. Nach dem Vortrag hatten sie die Aufgabe, ihre eigene Geschichte mit verschiedenen KI-Programmen zu schreiben. Die Pfadfinder zeigten großes Interesse und Kreativität bei der Gestaltung ihrer Geschichten, die von Kuchen mit Gesichtern, bis hin zu magischen Laternen, reichten. Insgesamt war es ein sehr informativer und unterhaltsamer Abend, bei dem sie nicht nur ihr Wissen über KI erweiterten, sondern auch ihre kreativen Fähigkeiten fördern konnten.
PS: Die folgende Geschichte wurden absichtlich „sehr fantasievoll“ von den RaRo gestaltet.
-ChatGPT (martin)
Ein Auszug aus Gruppe 1: „Der glückliche Asiate, der alles verlor:“
„Schreibe eine Geschichte mit folgenden Begriffen Asiate, Tiefseetaucher, Öllampe, Harpune, Pfefferspray, Schraube, Maik Tyson.“
Es war einmal ein Asiate namens Kim, der ein begeisterter Tiefseetaucher war. Eines Tages beschloss er, auf eine gefährliche Tauchmission zu gehen, um ein seltenes Öllämpchen zu finden, das angeblich unter Wasser versteckt war. Kim hatte alles, was er brauchte: eine Harpune, Pfefferspray und eine Schraube, falls er irgendwelche Kreaturen begegnen würde, die er besser nicht treffen sollte. Als er tief in den Ozean tauchte, entdeckte er das Öllämpchen in einer kleinen Höhle. Er war so aufgeregt und konnte es kaum erwarten, es zu bergen. Aber plötzlich hörte er ein lautes Knurren. Als er sich umdrehte, sah er einen riesigen Weißen Hai, der auf ihn zukam. Kim war bereit, er zog sein Pfefferspray heraus und sprühte es in das Gesicht des Hais. Der Hai schrie vor Schmerzen und schwamm davon. Kim dachte, dass er nun sicher war, aber plötzlich tauchte ein weiterer Gegner auf: Mike Tyson. Der ehemalige Boxweltmeister war auch auf der Suche nach dem Öllämpchen und würde alles tun, um es zu bekommen. Kim und Mike kämpften gegeneinander, aber Kim war kein Gegner für Mike und er wurde von ihm überwältigt. Als Kim zu Bewusstsein kam, befand er sich auf einer Castingshow, die ausgewählt wurde, um die größten Abenteuer im Meer zu zeigen. Die Show war auf der Suche nach dem besten Tiefseetaucher und Kim hatte keine Ahnung, dass er Teil davon war. Am Ende verlor Kim die Show und das Öllämpchen ging an jemand anderen. Kim war enttäuscht und beschloss, seine Tiefseetauchkarriere aufzugeben, nachdem er so hart dafür gearbeitet hatte. Das war die traurige Geschichte von Kim, dem Asiaten, der seinen Traum, ein Tiefseetaucher zu sein, aufgrund einer Castingshow und dem mächtigen Mike Tyson verlor.
Gruppe 2:
Jüürgenson, das Äffchen mit der Unterhose auf dem Kopf, war sehr aufgeregt. Nach vielen Jahren als Archäologe hatte er endlich den Fund seines Lebens gemacht: Er hatte ein riesiges Öl-Vorkommen entdeckt! Zusammen mit seiner Pinguinfamilie verbrachte er viele Stunden damit, das Öl abzubauen und es zu verkaufen. Bald war Jüürgenson ein Millionär und er beschloss, seinen Traum wahr werden zu lassen. Er kaufte ein großes Stück Land und baute dort einen riesigen Dschungel. Hier lebte er mit seiner Pinguinfamilie und vielen anderen exotischen Tieren. Jüürgenson liebte es, durch den Dschungel zu wandern und die Schönheit der Natur zu erkunden. Eines Tages stieß Jüürgenson auf ein seltsames Puzzleteil. Es fühlte sich so vertraut an und er wusste sofort, dass es wichtig war. Nach vielen Nachforschungen entdeckte er, dass das Puzzleteil Teil einer Tür war. Er suchte überall nach dem Gegenstück und endlich fand er es – es war die Tür zu seinem eigenen Haus! Jüürgenson war begeistert und stellte sofort die beiden Teile zusammen. Von nun an konnte er jederzeit in sein Haus gelangen, indem er das Puzzleteil einfach in die Tür steckte. Jüürgenson war glücklich und dankbar für all das, was er erreicht hatte. Er lebte den Rest seines Lebens mit seiner Pinguinfamilie und seinen vielen Tieren im Dschungel und genoss jeden Tag in vollen Zügen.