Am 16. Juni fand heuer wieder die Fronleichnahmsprozession von Maxglan und Taxham beim sozialpädagogischen Zentrum statt. Sie umfasste insgesamt 4 Stationen und den jeweiligen Umzug von Station zu Station. Aber die eigentliche Prozession für einen Pfadfinder, begann schon zu Hause. Schon beim Aufwachen und beim Uniform anziehen wurde uns klar heute ist ein wichtiger Tag für die Biber. Pflichtbewusst machten wir uns auf den weg zu den anderen Pfadfindern und vor Ort wurde gleich bei den Vorbereitungen zusammen geholfen. Wie ein echter Biber das hald so macht. Als es dann zum Umzug kam durften wir weit vorne mit maschieren und sogar beim Tragen der Pfadfinderfahne helfen. Wir sind fleißig maschiert und haben bis zum Schluss durchgehalten, auch wenn es dazwischen viel zu heiß und manchmal auch anstrengend war. Aber ein echter Pfadi geht nicht so leicht unter wie es immer so schön heißt. Als Belohnung für unseren Fleiß, gab es dann zum Abschluss eine große Portion Stolz, Brot, Saft und ein kühles Eis. Aber das Schönste an diesem Tag, war wohl, dass man sich besser kennenlernen konnte, das gestärkte Gemeinschaftsgefühl und das Gefühl ein echter Biber bzw. Pfadfinder zu sein, zu spüren. Denn eins war nach diesem geminsamen Akt klar. Ein Biber ist man jederzeit, und nicht nur in den Heimstunden am Freitag !
-Emilio (Biber)
Dieses Jahr trafen wir uns im Sozialpädagogischen Zentrum in Taxham. Im großen Garten war schon alles im Gange… Aufbau, Alte Vereine, Sitzbänke aufbauen, Musiker und vieles noch. Auch wir Biber halfen unseren Leitern Chipsi und Laurence. Pünktlich ging die Messe an. Es gab 4 Stationen sagte zu uns allen Pfarrer Plätzer. Wir horchten genau zu was er uns erzählte. Fast bis zum Ende blieb am Himmel eine sogenannte Regenwolke stehen. Es regnete kurz alle liefen schnell ins Trockene jeder lachte und wie es vorbei ging es weiter. Es war so aufregend wie wir losgingen, Roswitha trug die Pfadfinderfahne wir gingen alle vor oder neben ihr und stolz gingen wir zu Station 2. Die Sonne schien sehr heiß, der Durst rückte immer näher. Als wir endlich im Seniorenheim in Taxham waren, Station 3, ging Roswitha mit uns sofort was trinken. Danke liebe Roswitha! Weiter zu Station 4. Beim Verlassen des Gartens winkten wir den älteren Senioren am Balkon zu. Ach haben sich die gefreut! Weiter zur letzten Station das war in der Pfarre Taxham. Dort angekommen bekamen wir Brot und Saft. Und Roswitha hat uns sehr gelobt fürs durchhalten in der Hitze.
-Jonathan Sta. (Biber)
















