Die 1950er Jahre in Maxglan. Vom Jamboree in Österreich 1951 bis 1960

Von Walter Irnleitner und Christoph Fuchs

Das Jamboree der ­Einfachheit 1951

Schon bei der 5. internationalen Pfadfinder-Konferenz 1929 im britischen Birken­head hatten die österreichischen Pfadfinder gehofft, mit der Durchführung eines Jamborees beauftragt zu werden.1 Dann endlich, bei der 12. internationalen Konferenz 1949 im norwegischen Elvesaeter, wurde der Austragungsort Österreich beschlossen. Ausschlaggebend war dabei unter anderem der Standpunkt der österreichischen Delegierten zu einer Rückkehr größter Einfachheit. Baden-Powell, einst um den Sinn eines Jamborees befragt, meinte: „Ich will, dass jeder Bub beim Jamboree täglich eine neue Freundschaft mit einem Buben eines anderen Landes schließt.“


Das Jamboreelogo zeigt eine Maultrommel mit Lilie gemischt. Weitere Infos

Das 7. Jamboree fand vom 3. bis zum 13. August 1951 im oberöster­reichischen Bad Ischl statt. 12.888 Teil­nehmer*innen aus 41 Ländern waren gekommen. Zu Unrecht wurde es jedoch das „­Jamboree der ­Einfachheit“ genannt. Die ganze Infra­struktur dieses Großlagers stellte an die Ver­anstalter große Anforderungen. Abgesehen von den Sanitär­anlagen, die ein Mindestmaß an Funktionalität erforderten, war auch die gesamte Materialbeschaffung nur sehr schwer sicherzustellen. Veranstaltungszelte mussten von der amerikanischen Besatzungsmacht entliehen werden, auch der Transport von Gerät und Lebensmitteln wurde von den Amerikanern bewerkstelligt. Das Gruppenmaterial des Salz­burger Jamboree‑Trupps, dem sieben Maxglaner ange­hör­ten, bestand aus zwei alten Hangars, einigen ­deutschen Viermann-Zelten aus der Kriegszeit, ­geschenkten amerikanischen Zweimann-Zelten, Luftma­tratzen und Schlafsäcken. Vor dem Lager­eingang war ein riesiger Haufen Stroh, mit dem die zusammengenähten alten Kohlensäcke gestopft wurden, das war die Unterlage in den Zelten.

Am Lagergelände gab es jedoch auch technische Einrichtungen wie Telefonver­bindungen. Die Verbindun­gen zwischen Lagerleitung und Unterlager ­bestanden aus Feldtelefonen mit gesteckten Kabelbuchsen in antiquarischen Verteilerkästen mit Steckfunktionen. Viele Rover meldeten sich zum Arbeitsdienst am Jamboree, so auch Rudolf Ratzenberger aus Maxglan, der zum Telefondienst eingeteilt wurde. Natürlich war er ungeübt und auch der Nachrichtensprache nur eingeschränkt mächtig. Zu einem Anrufer, der zu Bundesfeldmeister Pospisil verbunden werden wollte, meinte er nur lapidar: „Den Bundesfeldmeister kann ich Ihnen leider nicht geben, der wurde gestern bei uns umgelegt.“

Der Maxglaner Gerhard Koppler, als Dienstrover im Verpflegungsdienst tätig, musste nicht nur Mehl und Zucker schleppen, sondern auch seine Schlafstelle aufgeben, die das Wasser weggeschwemmt hatte. Der Regen war auch bei einer anderen Gelegenheit Spielverderber: Das ­Mozarteum Orchester spielte an einem Nachmittag im großen Gerüstzelt unter der Leitung von Cesar Bresgen die „Kleine Nachtmusik“ von Mozart. Ein starker Gewitterregen drohte das Zeltdach zu zerreißen, es bildeten sich große Wannen zwischen den Dachstreben. Der technische Dienst, mit Kübeln bewaffnet, schöpfte die Wassermassen vom Zeltdach und darunter fiedelten die Geiger. Die Wassermassen überfluteten das Lagergelände teilweise und verwandelten die Wiesen in eine Schlammlandschaft. Das Jamboree erhielt daher auch den scherzhaften Beinamen „Schlammboree“.

Der Salzburger Landesfeldmeister Alexej „Axi“ Stacho­witsch war nicht nur Schöpfer des Jamboreelieds „Brüder auf“, sondern auch Programmchef des Lagers. Ihm oblag die Organisation aller Veranstaltungen am Jamboree, wie zum Beispiel die Gestaltung der Eröffnungs- und Schlusszeremonie.

Bei der Eröffnungsfeier wurden sieben Türme aus Holz und Bünden errichtet, innerhalb von 15 Minuten aufgestellt, standen sie für die sieben Jamborees der Vergangenheit. Dabei waren Salzburger Rover Meister der Pioniertechnik.

Josef „Pepi“ Zauner organi­sierte und leitete die Einquartierung der Pfadfinder vor und nach dem Jamboree in verschiedenen Salzburger Schulen. Im Programmdienst war ein Brückenbau‑Wettbewerb vorgesehen, an dem sich 30 Nationen beteiligten. Walter Irnleitner war für die Durchführung verantwortlich: „Ich bin heute noch stolz darauf, dass mir als 18-jährigen Rover die Organisation und Durchführung dieser Veranstaltung anvertraut wurde. Die Bereitstellung von Stangenholz und Seilmaterial, sowie Ortsbestimmung der Baumöglichkeiten am Wirlingbach erforderten doch schon in den Wochen vor Beginn des Wettbewerbes nicht nur viel Aufwand an Zeit, sondern vor allem genaue Planung. Ich durfte am Ende die drei Siegermannschaften verständigen und sie zur Preisverteilung begleiten.“ Der Direktor des internationalen Büros, John S. Wilson, nahm die Ehrung vor.

Einen nachhaltigen Eindruck hinterließen die Schotten mit ihren Dudelsackklängen, die Amerikaner mit den Indianertänzen und auch die deutschen Pfadfinder, die mitreißende Gitarrentrupps stellten. Auch die Inder mit ihren Turbans wirkten fremdartig. Die Ischler Bahn war 1951 noch in Betrieb und transportierte den Großteil der 15.000 Teilnehmer zum Jamboree bei Bad Ischl. Lady Baden Powell meinte zum Abschluss: „Die Österreicher haben in ihrer Bescheidenheit das Weltpfadfindertreffen ‚Jamboree der Einfachheit‘ genannt. Aber es ist das ‚Jamboree der Freude‘.“2

Ein Teil von Maxglan

Zu Beginn der 1950er Jahre ist die dörfliche Struktur in Maxglan noch deutlich erkenn- und spürbar. Die eigenständige Gemeinde wurde zwar 1935 in die Stadt Salzburg eingemeindet, dennoch blieben viele der bäuerlichen ­Strukturen erhalten. Bis heute kann man große landwirtschaftlich genutzte Flächen innerhalb des Gemeindegebiets von Maxglan finden. Die Pfadfinder hatten in der Dorfgemeinschaft ihren fixen Platz, vor allem durch die enge Verbindung mit der ­Kirche. Im Herbst 1952 erfolgte die festliche Grundsteinlegung zur neuen Kirche in Maxglan. In den folgenden Jahren arbeiteten die Rover beim Bau der Kirche mit, bis am 7. Oktober 1956 die neue, große Kirche in Maxglan eingeweiht wurde. Die Pfadfinder bauten dazu zwei große Türme aus Holz und Bünden und ein großes Zelt am Kirchplatz in Maxglan auf. Vor dem Weihesonntag wurden Reliquien im Zelt aufbewahrt und von den Pfadfindern in einer Mahnwache bewacht.

Ende April 1955 veranstalteten die Maxglaner Pfadfinder eine „Pfadfinderwoche“ in Maxglan. Höhepunkt war eine große Theateraufführung im Stölzlpark. Das Stück „St. Georg im Wald“ unter der Leitung von Albin Rohrmoser und den jungen Pfadfindern als Schauspieler erfreut sich großer Beliebtheit bei der Maxglaner Bevölkerung.


Theateraufführung „Sankt Georg im Wald“ im Stölzlpark 1955, (v.l.n.r.) Wilfried Mayr, Rudolf Reiter und Helmut Fischbacher.

Im Jahr darauf wurde Ende Juli 1956 ein ganzes Schau­lager im Stölzlpark veranstaltet. Dazu wurden auch 20 Pfadfinder aus Oberndorf und 20 aus Freilassing eingeladen. Mit Flaggenparaden, pfadfinderischen Bauten, einem Kochwettbewerb, Lagerfeuer und einfachem Leben im Zelt zeigte man sich der Bevölkerung, die in Scharen das Treiben der knapp 120 Pfadfinder beobachtete.

Der 17 Meter hohe Turm am Schaulager im Stölzlpark 1956.

­Neben den großen Aufmärschen in die Altstadt zum Domplatz zum Fronleichnamsfest, an dem alle Pfadfindergruppen der Stadt teilnahmen, marschierte man auch in Maxglan bei den jährlichen Prozessionen mit. Für diese paradenähnlichen Aufmärsche entwickelte sich nach und nach ein eigener Fanfarenzug innerhalb der Gruppe.

Die Maxglaner ­Pfadfinder zeigten sich aber nicht nur im eigenen Stadtteil. Neben den schon erwähnten Prozessionen zum Dom waren auch junge Maxglaner Pfadfinder Mitte der 1950er Jahre zur Festspielzeit im ­Sommer in der Altstadt als sogenannte Autolotsen tätig. Auf Fahrrädern lotsten die Pfadfinder die Autofahrer in ihren Fahrzeugen durch die engen Gassen der Salzburger Altstadt zum Parken am Alten Markt und auf den Plätzen rund um den Dom. Als Dank für den Dienst erhielt die Gruppe im Jahr 1958 auch ein Viermannzelt und eine Geldspende von 800 Schilling3, die jungen Autolotsen wurden zum Essen in den Österreichischen Hof eingeladen.4

Die Heimstunden fanden damals im Übrigen auch schon für Rover am Freitag von 20 bis 22 Uhr statt. Die Wölflinge trafen sich am Samstag von 15 bis 16:30 Uhr und die Altersstufe der Pfadfinder ebenfalls am Samstag von 16:30 bis 18:30 Uhr – diese Heimstundenzeiten blieben in etwa noch bis in die Jahre 2000 bis 2001 so.

Der Maxglaner ­Fanfarenzug spielte zu vielen Gelegenheiten z.B. bei Hochzeiten oder kirchlichen Prozessionen.
Der Maxglaner Fanfarenzug kurz nach dem Neutor am Weg zum Kapitelplatz zum Patrullenwettkampf 1959.
Großjugendtag zu Christi Himmelfahrt am Salzburger Domplatz, 7.5.1959
Die jungen Pfadfinder aus Maxglan als Autolotsen am Kapitelplatz, um 1956.

Modernisierung

Die Pfadfinder aus Maxglan sind seit einigen Jahrzehnten für ihr großes Materiallager und die Unzahl von besonderen Zelten und Ausrüstungsgegenständen bekannt. Die Anfänge dieses Materiallagers liegen in den 1950er Jahre. Der beginnende wirtschaftliche Aufschwung ermöglichte endlich auch in der Gruppe die Modernisierung der Ausrüstung; die alten deutschen Zweimannzelte und Schlafsäcke aus der Kriegszeit hatten ausgedient. Pater Hartwig konnte billig amerikanische Schlafsäcke aus den Beständen der 1955 abziehenden Besatzungsmacht ankaufen und an die Pfadis weitergegeben. Langsam, aber stetig, wurde die Anschaffung des notwendigen Materials auch für Lager vorangetrieben und doch waren wir damals sehr froh darüber, dass uns englische Pfadfinder aus North-Cumberland das benötigte Zeltmaterial für das Jubiläums Jamboree JIM 1957 sponserten. Bei den Transporten zu den Lagern war man nach wie vor auf Hilfe angewiesen. Das meiste Material wurde auf der Ladefläche von Lastkraftwägen transportiert. Wochenendlager und Ausflüge in der näheren Umgebung wurden weiterhin zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewältigt.

Georg „Schurli“ und Leonhard „Hati“ Sturm bei der Abfahrt zum Georgstag im bayrischen Fridolfing am 11.6.1955.
Am Weg zum Lagerplatz des Sommerlagers am Faaker See in Kärnten 1956, in der Mitte mit Hut Pater Hartwig.

Der Beginn der Sommer­lagertradition

Der Grundstein zur Sommerlagertradition in Maxglan wurde mit dem ersten Auslandslager der Gruppe 1950 am Lido in Venedig gelegt. Sommerlager wurden dann jeden Sommer abgehalten. Konnte man nicht weit genug weg, blieb man dafür länger, wie zum Beispiel am Sommerlager 1955 in Fürberg am Wolfgangsee, wo man das Lager gleich für 14 Tage aufschlug. Die Lager waren sehr einfach; die Begeisterung der jungen Pfadfinder für das abenteuerliche Leben im Zelt, lässt sich aber in den Berichten und kunstvoll gestalteten Seiten in den Logbüchern der Patrullen gut ablesen.

Ab 1953 übernahm ­Walter Irnleitner von Josef „Pepi“ Zauner die Führung des Pfadfindertrupps, die Leitung der Rover lag in Pepis Händen. Am Programm der Rover standen Berg‑ und Klettertouren, vorwiegend in Südtirol und unter kundi­ger Mitwirkung von Gerhard Enzinger und Gerhard Koppler. Ab 1956 fuhren die Rover dann auch jährlich auf eigene Sommerlager. Ein besonderer Höhepunkt der 1950er Jahre war der Besuch des Jubiläumsjamboree 1957 in England, an dem gleich drei Patrullen aus Maxglan teilnahmen.

Jubiläumsjamboree JIM in England

Nach den Eindrücken am Jamboree 1951 in Österreich war in Maxglan die Begeisterung für ein Jamboree einige Jahre später groß. Im Jahr 1957 fand in ­Sutton Coldfield bei ­Birmingham zum 50-jährigen ­Jubiläum der Pfadfinder­bewegung das 9. Jamboree statt. Gleich­zeitig wurde auch ein Indaba5 (Pfadfinderleitertreffen) und ein Rover Moot (Rover­treffen) abgehalten. Als Feldmeister und Landeskommissär für ­Pfadfinder wurde Walter Irnleitner beauftragt, den Salzburger Jamboreetrupp in den Augusttagen nach ­England zu führen. 20 Maxglaner (drei Patrullen), acht Buben aus verschiedenen Gruppen der Stadt und zwei Ungarn waren zusammen mit Pater Hartwig, Landesfeldmeister Fritz Knöbl und Hans Harant aus Niederösterreich mit von der Partie. Insgesamt 700 Österreicher fuhren mit der Bahn nach Ostende, übersetzten den Kanal und von Dover ging es mit dem Zug zum Jamboree Gelände.

35.000 Teilnehmer aus 81 Nationen wurden von Lady Baden‑Powell beim Eröffnungsfest begrüßt. Die Maxglaner Volkstänzer und Schuhplattler erhielten ­großen Beifall für die österreichische Vorführungen, bei verschiedenen Lagerfeuern und beim Empfang des Bürgermeisters von Bedford für die Gastfreundschaft. Bei einem Besuch Londons kam uns ein Maxglaner, Hans Brötzner, abhanden. Eine plötzlich auftretende Mittel­ohrentzündung wurde im St. James Hospital erfolgreich auskuriert und mit 20 anderen Österreichern kam der Bedauernswerte 14 Tage später heim. In unserem Lied zum Jamboree sangen wir: „Vorwärts es ist Sutton Park gewählt, Pfadfinderbrüder aus der ganzen Welt sind im Geiste BiPis Allzeit bereit, zu bauen eine neue Zeit.“

Ein Wochenende im ­Bluntautal

Als Zeugnis für die unzähli­gen kleinen Aktionen und Wochenendlagerw der Zeit, sei hier noch eine Erinnerung von Walter ­Irnleitner abgedruckt.

Die Ferien 1958 nahten, alles schielte schon auf das Sommerlager. Zur Vorbereitung war noch ein Wochenendlager Anfang Juni geplant. Transportmittel waren noch immer knapp und teuer; daher gab es nur die Möglichkeit, die Reise mit dem Fahrrad zu unter­nehmen. Die Fahrräder musste aber nicht nur die Pfadfinder tragen, sondern auch die gesamte Ausrüstung (Zelt, Axt, Spaten, Schnüre, Kochkessel und vieles mehr). Dazu kam noch die persönliche Ausrüstung mit Schlafsack und Luftmatratze, und natürlich auch die Lebensmittel. Schwer bepackt zog die Karawane los, an Hallein vorbei, der Salzach entlang, hinein ins wildromantische Bluntautal. Doch genießen konnten wir die Romantik nicht, denn kaum angekommen, ging es sofort ans Zeltaufbauen und Feuerstelleneinrichten. Als Toilette diente eine ausgehobene Grube, quer darüber ein Balken auf dem man hockte – Latrine hieß das Ding. Heutzutage kaum vorstellbar. Das Abendessen war einfach zubereitet: Wurstnudeln mit Salat. Besonderes Erlebnis war schon damals das Lagerfeuer. Zuerst kamen die 10 Minuten des Feldmeisters, der einen Punkt aus dem Pfadfindergesetze zum Thema wählte, dann waren einige Einlagen von den Patrullen vorbereitet – Gelächter und Gesang tönten hinauf zu den Felsentürmen. Die Morgenwäsche mit dem Wasser der Ache war bitterkalt. Es folgte eine kleine Bergtour, bei der wir Gämsen in der Wand und kreisende Greifvögel bewunderten. Beim Abstieg sprang Josef Berger über eine Geländestufe genau auf eine Kreuzotter. Mit seinen Latschen der Größe 47 zermalmte er das Gewürm, trotzdem rannte er, wie von Furien gehetzt, ins Tal – Josef fürchtete nichts mehr als Schlangen. Im Lager erwartete uns Gulasch, von unseren Patrullenköchen zubereitet. Kurz darauf ein kurzer Bewerb im Erkennen von Pflanzen, dann aber wurde es Zeit, das Lager abzubauen. Es blieb noch der Rückweg mit dem Drahtesel und eine schöne Erinnerung.

Anmerkungen

  1. Pfadfindermuseum und Institut für Pfadfindergeschichte, “Wie Österreich Veranstalter des 7. Weltjamborees wurde”, https://www.pfadfindermuseum.org/de/topics/wie-oesterreich-veranstalter-des-7.-weltjamborees-wurde.php (11.3.2024) ↩︎
  2. Olave Baden-Powell in ‚Die Maultrommel‘, Nr. 2, 9.8.1951 zit. nach Manfred Fux, Geschichte der österreichischen Pfadfinderbewegung, 1971, S. 261. ↩︎
  3. Für 800 Schillinge musste ein Facharbeiter Ende der 1950er Jahre eine Woche lang arbeiten. Monatsberichte des österreichischen Institutes für Wirtschaftsforschung, Jg. 31, Heft 10, Beilage Nr. 54, Oktober 1958, https://www.wifo.ac.at/bibliothek/archiv/MOBE/1958Heft10Beil54.pdf (25.3.2024)  ↩︎
  4. Logbuch der Patrulle Schwalben, Eintrag vom 15.11.1958. ↩︎
  5. Das „World Scout Indaba“ war ein Treffen der Pfadfinderleiter welches drei Mal in den Jahren 1952, 1957 and 1960 stattfand. Die Bezeichnung für eine wichtige Versammlung stammt aus der Sprache der Zulu oder Xhosa von Südafrika. ↩︎